Galerie
Bilder vom Logenhaus in Fürth
Das Logenhaus wurde 1890/91 von dem Nürnberger Architekten und Freimaurer Leonhard Burger im Stil des Historismus erbaut. Der kubische Baukörper befindet sich inmitten eines Gartens und ist vor allem im Mittelteil mit viel Schmuck ausgestattet. Besonders fallen hierbei die beiden Frauengestalten am Giebel auf - sie symbolisieren die Wahrheit und Freundschaft und stellen den Namen der Fürther Loge trefflich dar. Aber nicht nur die Frauengestalten beinhalten eine Symbolik, sondern auch die kubische Form des Gebäudes ist eine Hommage an das Freimaurertum. So steht die quaderähnliche Form für den Stein, den ein Maurer bearbeitet. Wie die Steinmetze, arbeiten auch die Mitglieder der Loge - für eine humane Gesellschaft - stets an sich selbst.
Weitere Infos zum Logenhaus finden Sie auch beim Verein zur Förderung der Erhaltung des Baudenkmals Dambacher Straße 11 e.V.
Weitere Infos zu den Institutionen, die in unserem Logenhaus zu Miete beheimatet sind, finden Sie auch auf der Seite Links.